Das Gute Geschenk

Du bist auf der Suche nach einem nachhaltigen Geschenk für deine Liebsten?
Dann bist du hier richtig und herzlich Willkommen bei unseren sinnvollen Geschenken!

Sinnvoll, weil:

  • du damit bedürftigen Kindern und ihren Familien einen Schritt in eine bessere Zukunft ermöglichst
  • du dem von dir beschenkten Lieblingsmenschen eine zusätzliche Freude machst, indem mit seinem Geschenk nachhaltig Menschen geholfen wird.
  • du mit dem guten Geschenk also doppelt Freude schenkst!

*Infos zu deinen Daten
Nur mit Angabe von Geburtsdatum, Vor- und Nachname laut Meldezettel ist deine Spende steuerlich absetzbar und wird automatisch zu Beginn des nächsten Jahres an das Finanzamt gemeldet.

 
Wir verwenden deine E-Mail-Adresse und Telefonnummer, um dich auf wichtige Informationen zu deiner Patenschaft oder Spende sowie auf neue Projekte und Initiativen hinzuweisen. Du kannst deine Einwilligung jederzeit an info@worldvision.at widerrufen.


Tiere als gutes Geschenk?

World Vision zeigt in den Projektgebieten vor allem pflanzenbasierte Optionen für eine gesunde Ernährung auf. Doch ohne Proteine aus Milch, Eiern oder Fisch können die Menschen in vielen Regionen nicht überleben. Das gilt besonders für trockene Gebiete, die durch den Klimawandel immer stärker von Dürren betroffen sind. Hier leisten Tiere als Geschenk-Spenden einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Einkommens- und Ernährungssituation von Menschen. Dabei werden wichtige Grundsätze zum Tierwohl und zur Nachhaltigkeit beachtet:

  • World Vision stellt keine Tiere zur Verfügung, die einfach nur getötet und gegessen werden. Bei Hühnern, Ziegen und Schafe stehen vielmehr die proteinreichen Erzeugnisse wie Eier und Milch im Vordergrund.
  • World Vision stellt nur dort Tiere zur Verfügung, wo das betreffende Tier bereits Teil der bestehenden Nahrungsmittelwirtschaft ist und Erfahrung in der Aufzucht, Versorgung und Pflege der Tiere vorhanden ist. Auch Dienste von Tierärzten müssen verfügbar sein.
  • Alle Empfänger von Tieren werden zum Umgang mit den Tieren geschult.
  • Bei Hilfsmaßnahmen, die auch eine Verteilung von Tieren beinhalten, geht es nicht um Massentierhaltung, sondern um landwirtschaftliche Kleinstbetriebe, mit denen Familien individuell aus der Armut geholfen werden soll.
  • Die Ausscheidungen der Tiere werden als Dünger für den Anbau von pflanzlicher Nahrung genutzt und dienen so wieder der Kohlenstoffbindung.