Amsalechs Weg zurück ins Leben
„Ich kann das Leid, die Schikanen und all die schockierenden Erinnerungen und Misshandlungen, die ich erlebt habe, nicht vergessen. Ich denke immer wieder daran.“
„Ich kann das Leid, die Schikanen und all die schockierenden Erinnerungen und Misshandlungen, die ich erlebt habe, nicht vergessen. Ich denke immer wieder daran.“
„Ich war damals sehr verletzt, als mein Vater mich schlug und mich zwang, die Schule abzubrechen, denn ich wollte unbedingt weiter lernen, und niemand kümmerte sich um mein Wohlergehen.“
„Ich fühlte mich hoffnungslos. Ich weinte die meiste Zeit und sagte: „Ich will auch in die Schule gehen, genau wie meine Brüder. Verweigert mir das nicht. Verweigert mir nicht meine Rechte.“
‘Mashakhane ist heute eine selbstbewusste Mutter, die stolz ihre konservierten Lebensmittel zeigt und sagt: „Ich weiß jetzt, wie ich meine Kinder gesund großziehen kann. Wir gehen nicht mehr hungrig ins Bett.“
Riju ist 11 Jahre alt und lebt mit seiner Familie in Suagram, einem kleinen, grünen Dorf im Süden Bangladeschs. Früher war Riju stark unterernährt. Heute geht er gesund zur Schule.
Bildung war Michael B. als ehemaligem Lehrer besonders wichtig. Dank seiner Testamentsspende wurden 28 Leseclubs in Fiama gegründet.
„Weil ich eine Patin hatte, konnte ich zur Schule gehen, regelmäßig essen und jetzt helfe ich anderen, genau das auch zu schaffen.“ – Januka, 18 In den ländlichen Regionen von Udayapur, Nepal, ist Hunger trauriger Alltag. Rund 36 % der Kinder unter fünf Jahren sind chronisch unterernährt – mit gravierenden Folgen für ihre Entwicklung und ihre…
Helfen, wo die Not groß ist – das war für Wilhelm G. und vor allem für seine Ehefrau Elfrie- de immer eine Selbstverständlichkeit. Oft, wenn ein Spendenaufruf von World Vision in der Post war, füllten sie den Erlagschein aus und überwiesen einen namhaften Betrag.
Ich denke bei uns hier wird es der nächsten Generation kaum schlechter gehen. Aber für die Menschen in Entwicklungsländern wünsche ich mir, dass es ihnen besser geht, und dass sie irgendwann auch in ihrer Heimat ein gutes Leben führen können.
Ein Mädchen zu sein ist in vielen Ländern der Welt sehr schwierig, in manchen sogar lebensgefährlich. Viel zu oft sind es Mädchen, die einen hohen Preis bezahlen, wenn eine Umweltkatastrophe oder ein Krieg über ihre Heimat hereinbricht: Sie werden gezwungen, die Schule abzubrechen, um Geld zu verdienen und ihrer Familie das Überleben zu ermöglichen. Aus denselben Gründen steigen dann auch die Zahlen der Frühverheiratungen sprunghaft an!
Am 22. März ist Weltwassertag. Im Rahmen dieses Tages waren bei Radio Klassik Beiträge zum Thema Wasser zu hören. Entdecke mit World Vision die Welt des Wassers in unseren Projekten! Von Erfahrungen aus unseren Projekten bis hin zu Einblicken von Teilnehmenden des Global 6K Walk & Run für Wasser. Hier kannst du die Beiträge nachhören.
Eine Erfahrung, die Leben verändert: Kinderfreundliche Räume in Moldau bringen ukrainischen Kindern Hoffnung!
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