FMNR für Unternehmen
Gut für die Menschen in den ärmsten Ländern der Welt, gut für die Umwelt und gut für Ihr Unternehmen: Wenn Sie unsere Wiederaufforstungsprojekte in Uganda, Kenia, Sambia und Äthiopien unterstützen, bewirken Sie eine ganze Menge. So ganz nebenbei kompensieren Sie den CO2-Ausstoß Ihres Unternehmens.
Möglich ist das alles dank der von World Vision-Mitarbeiter Tony Rinaudo entwickelten Wiederaufforstungsmethode Farmer Managed Natural Regeneration, kurz FMNR. Dabei werden unterirdische Wurzeln gerodeter Bäume bewässert, sodass sie austreiben, zu Schösslingen werden und zu gesunden, kräftigen Bäumen heranwachsen können. Die Auswirkungen sind enorm: Das Laub beschattet die Böden, die Wurzeln verhindern Bodenerosion und halten Feuchtigkeit in der Erde, und aus ausgedörrten Landstrichen wird mit der Zeit wieder fruchtbares Ackerland. Die Bevölkerung kann Landwirtschaft und Viehzucht betreiben, baut sich ein stabiles Einkommen auf und entkommt so dem Teufelskreis aus Armut und Hunger.
Die kostengünstige, einfache Methode hat Tony Rinaudo den Beinamen „Waldmacher“ eingebracht, und das völlig zu Recht: Seit den 1980er Jahren wurden allein in Niger 200 Millionen Bäume hochgezogen, im Süden von Äthiopien wurden 27 Hektar Land wieder aufgeforstet.
Das waren wichtige Schritte auf dem Weg zu unserem großen Ziel: Bis 2030 wollen wir eine Milliarde Hektar Wald wieder aufforsten. Mit Ihrer Hilfe können wir:
- den Anteil von Kohlendioxid in der Atmosphäre um bis zu 25 % verringern,
- Millionen Menschen einen Weg aufzeigen, wie sie der Armut entrinnen können und
- das weltweite Artensterben einbremsen.
Um das zu erreichen, braucht es eine globale Anstrengung. Werden Sie Teil davon! Sie verändern die Welt für Millionen Menschen nachhaltig, Sie setzen ein Zeichen, und Sie tragen dazu bei, den Klimawandel zu stoppen. Gleichzeitig kompensieren Sie den CO2-Ausstoß Ihres Unternehmens, zeigen soziale Verantwortung und gehen mit gutem Beispiel voran – so wie das bereits Firmen wie Hansaflex tun, denen die Unterstützung für Menschen in den ärmsten Ländern der Welt ebenso ein Anliegen ist wie vorbeugende Maßnahmen gegen den Klimawandel.
