Streichung internationaler Hilfszahlungen
Drastische Kürzungen mit fatalen Folgen
Plötzliche massive Kürzungen internationaler Hilfszahlungen hat sich die Situation von Kindern und Familien in den betroffenen Ländern zugespitzt. In manchen der betroffenen Gebieten haben die Menschen kaum mehr etwas zu essen oder zu trinken. Die plötzliche Einstellung der finanziellen Mittel kommt für sie einem Todesurteil gleich.
Internationale Hilfszahlungen wurden plötzlich massiv gekürzt oder eingestellt. Die Folgen sind katastrophal: Hunderttausende Menschen stehen ohne Nahrung und sauberes Wasser da. Jean Baptiste Kamate von World Vision International warnt: „800.000 Kinder in Äthiopien haben keinen Zugang zu Nahrung mehr. Im Südsudan fehlt sauberes Wasser, und Hilfsteams können ihre Arbeit nicht fortsetzen.“ Des Weiteren gibt es in Myanmar immer noch tausende Kinder, die aufgrund des Erdbebens ihr Zuhause verloren haben, getrennt von ihren Familien leben und Gefahr, laufen Opfer von Menschenhandel zu werden.
Dabei handelt es sich nicht um World Vision Patenschaftsprojekte, sondern um Projekte, die von World Vision mit internationalen staatlichen Hilfsmitteln umgesetzt werden.

Wir benötigen dringend deine Unterstützung, um gemeinsam mit anderen World Vision Organisationen das Überleben der Menschen so lange zu sichern, bis neue Hilfsprogramme anlaufen.
